Theater und Gesang

J‘ai des doutes

François Morel
14 Dezember
KARTENVERKAUF

ÜBER DAS STÜCK

In Essen essen, aber was? Wir raten, das in Raten zu raten.

Wortspiele, Doppelsinne, Metaphern, Kalauer… Raymond Devos stiftet in seinem Kielwasser den sensiblen und mondsüchtigen François Morel dazu an, das Bonmot zu feiern. Nach ein paar Minuten kommt einem das Zusammentreffen von Devos und Morel schon vollkommen logisch vor. Das Stück wird nach und nach zu einer intimen und sensiblen Hommage. Weitab von Moderne und Realität, entführen uns die beiden in ihre Welt. François Morel übernimmt mit Klavierbegleitung Devos‘ Sketche, von denen einige so berühmt sind, dass die älteren Zuschauer und Zuschauerinnen sich schon bei den ersten Worten freuen: Caen, Mon chien, C’est quelqu’un…und die Jüngeren entdecken verdutzt ein einzigartiges Universum, das sich hinter einem ganz gewöhnlich Äußeren verbirgt. Die Kunst, etwas zu sagen, zu zerlegen, zu spielen… die Kunst, einen Abend reinen Vergnügens zu teilen

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PRODUKTION Commande de Jeanine Roze Production pour les Concerts du Dimanche Matin. Les Productions de l’Explorateur, Châteauvallon, Scène nationale, La Coursive, Scène Nationale de la Rochelle, La Manekine, scène intermédiaire des Hauts-de-France. /// ÜBERTRAGENE PRODUKTION Valérie Lévy assistée de Manon Pontais

©Manuelle Toussaint

Presse

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