Figuren-,Objekttheater / Musik / Theater

LA VIE DEVANT SOI

Simon Delattre
9 Oktober
KARTENVERKAUF

Über das Stück

Eine marionettistische Erkundung des Prix Goncourt

Der gelernte Puppenspieler Simon Delattre bringt Momo, einen jungen Araber und Moslem, dessen Geburt nicht recht vorgesehen war, und Madame Rosa, eine alte, fettleibige Jüdin und ehemalige Prostituierte zusammen auf die Bühne. Zwischen diesen beiden Figuren, die gegensätzlicher nicht sein könnten, entspinnen sich Beziehungen voller Zärtlichkeit, Großzügigkeit und Humor, die eine Antwort geben auf die Ausgangsfrage von La vie devant soi: „Kann man ohne Liebe leben?“.
Der Regisseur inszeniert den Initiationsroman von Romain Gary – Emile Ajar mit einem bemerkenswert einfallsreichen Bühnenbild. Er verwandelt die Figuren in lebendige Marionetten, die von der Sängerin und Musikerin Nabila Mekkid in ein Blues-Folk-Universum eingetaucht werden und verherrlicht jene Ecken von Belleville, in denen Typen bedenklicher Herkunft und Geschichte aufeinandertreffen und die Ärmel hochkrempeln. In ausgelassener Stimmung feiert er den gegenseitigen Respekt und das Zusammenleben.



Nach La vie devant soi de Romain Gary (Emile Ajar) © Mercure de France, droits théâtre gérés par les Editions Gallimard

PRODUKTION Rodéo Théâtre /// KOPRODUKTION Théâtre de Sartrouville et des Yvelines – CDN, Théâtre Jean Arp – Scène Conventionnée de Clamart, TJP Centre Dramatique National Strasbourg – Grand Est, Le Théâtre – scène conventionnée de Laval, Théâtre Massalia – Marseille, Pôle arts de la scène Friche de la Belle de Mai /// KÜNSTLERISCHES MITWIRKEN du Studio d’Asnières-ESCA /// FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG de la DRAC Ile-de-France, d’Arcadi Ile-de-France et de l’Adami /// UNTERSTÜTZUNG des JM France pour la tournée

© Matthieu Edet

Presse

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