Theater

Illusions perdues

Balzac / Pauline Bayle
24 Januar
KARTENVERKAUF

PRÄSENTATION

Umso tiefer wird der Fall! 

Pauline Bayle, eine der Vorreiterinnen der neuen Garde des französischen Theaters, reduziert Balzacs Roman auf das Wesentliche. Verlorene Illusionen, der Initiationsroman über Lucien Chardon, einen jungen Provinzler, der nach Paris geht, um seinen Traum vom Schriftstellerdasein zu verwirklichen, nimmt uns bei seinem Aufstieg in die Machtzirkel mit, der so rasant sein wird wie der Fall tief. Für dieses Stück hat sich die Regisseurin auf die Figur des jungen Protagonisten und seine neuen Bekanntschaften in der Hauptstadt konzentriert. Alle stürzen sich in einem ebenso erhabenen wie grausamen Paris – die Stadt spielt eine ganz eigene Rolle – in den Ring des Lebens und seiner Illusionen. Fünf glänzende junge Schauspieler teilen sich die zwanzig Rollen egal welchen Geschlechts, um diese stürmische Generation zu verkörpern. Mit minimalistischem Bühnenbild und Licht verleihen sie einem der Meisterwerke des 19. Jahrhunderts verblüffende Modernität.

Entdecken Sie hier das Abendprogramm mit noch mehr Inhalt zu Herunterladen!

Um in die Tiefe zu gehen :

Filmvorführungen im Kino Le Paris in Forbach am 25/01 um 20:15 Uhr.


PRODUKTION Compagnie À Tire-d’aile / AUSFÜHRENDE PRODUKTION Théâtre Public de Montreuil – CDN / KOPRODUKTION Scène nationale d’Albi, TANDEM – Scène nationale, Espace 1789 – Scène conventionnée de Saint-Ouen, MC2: Grenoble, Théâtre de la Bastille, La Coursive – Scène nationale La Rochelle, Théâtre La passerelle – Scène nationale de Gap et des Alpes du Sud, Châteauvallon Scène nationale, Théâtre de Chartres / MIT DER UNTERSTÜTZUNG VON Ministère de la Culture – DRAC Île-de-France, la Région Île-de-France, Département de la Seine-Saint-Denis,l’ADAMI, CENTQUATRE- PARIS / HILFE FÜR DIE WIEDERAUFNAHME Théâtre le Rayon Vert – Scène conventionnée d’intérêt national Art et Territoire / DANKSAGUNGEN Clément Camar-Mercier, Géraldine Chaillou, Viktoria Kozlova, Loïc Renard, Victor Rodenbach, Victor Roussel, Julius Tessarech.

©Simon Gosselin